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Instabilität der Kniescheibe

akute oder chronische Patellaluxation (Verrenkung der Kniescheibe), Knorpelschaden

Verrenkungen der Kniescheibe beruhen meist auf einer Läsion des innenseitigen Kniescheibenhaltebandes (MPFL) und des Gleitlagers der Kniescheibe (Trochlea femoris).
Andere Ursachen sind Achsen- oder Rotationsabweichungen der unteren Extremität, eine hoch stehende Patella oder ein veränderter Ansatz der Patellarsehne am Schienbein.

Zur Behandlung der Patellainstabilität wurden in den letzten Jahren zahllose operative Verfahren beschrieben. Meist ist der Ersatz des innenseitigen Kniescheibenhaltebandes (MPFL) ausreichend, in komplexeren Fällen sind jedoch Kombinationseingriffe notwendig.

Die ausführliche klinische Begutachtung, radiologische Diagnostik mit Röntgen und MRT zur Bestimmung des Ausmaßes der Instabilität sowie eine ausführliche Anamnese (Anzahl der Verenkungen, ...) bilden die Basis für eine individuelle Therapieentscheidung. Dabei kommen sowohl konservative (Schienenbehandlung, Physiotherapie) als auch operative Maßnahmen zum Einsatz. Hochgradige Instabilitäten können eine Kombination aus mehreren Operationen notwendig machen.

-> MPFL Ersatz
-> Trochleaplastik
-> Tuberositasversetzung

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